„Auf 2,77 Hektar entstehen 1000 Parkplätze“

Leserbrief

Mechthild Weiner, Ettenheim

Lahrer Zeitung

2,77 Hektar sind 27.700 Quadratmeter bestes Ackerland für Parkplätze des Europaparks. In einer Stadt würde der Quadratmeterpreis das Ansinnen stoppen für die intelligente, zeitgemäße Lösung eines Parkhauses. Beispiel dafür ist die Uniklinik Freiburg. Sie hat für die Beschäftigten ein Parkhaus errichtet, was sich nach Bedarf weiter aufstocken lässt. Sollte dieses heute nicht Standard sein? Wie kostbar ist uns die Umwelt? Nicht die schönen Worte, die Taten sind ausschlaggebend. Ins besonders der Europapark, am Rande des Naturschutzgebietes gelegen, könnte mit einem Parkhaus viel Fläche erhalten und so die Umwelt und Artenvielfalt unterstützen.